Zum Tag macht die Poesie mir die Nacht: wir sind Freunde.
Wir erlösen die Zeiger der Uhren und lehren sie,
rückwärts zu gehn: Die Zeiger kehren heim ins Gehäus.
Mit Regen fällt Trost.
Die Zeit hat ein Ufer.
Geduld setzt Liebe voraus.
Du lebst – und mein Haar will wehn: Das ist ihm erlaubt.
Es eilt uns voraus.
Es war dunkler als Mahagony.
Wir folgen dem Strom bis zur Mündung
und rasten im Schlick wie die Möwen.
Du lachst: Dein Haar war doch schwarz!
Mein Aug' reist dir nach, wenn du träumst,
die Verräter senken die Blicke.
Es ist Zeit, dass du weißt.
Es ist Zeit, dass du weißt, wer ich war,
dass uns noch einmal die Stunde schlägt.
Es ist Zeit, dass es Tag wird.
Es ist Zeit.