Friede aller Stille lauscht
die Seele schwebt als Feder
gaukelt spielerisch durch Luft und Raum
ist Freund und ab und an auch Gegner ...
Sie lässt sich tragen von leichtem Wind
sucht nach einem Schatz
wäre gern auch manchmal blind
an einem sicheren Platz ...
Ihr Gleitflug findet ein sanftes Ende
sie kuschelt sich warm ein
wird getragen von zärtlichen Händen
bei wem – das ist geheim.
Sie aalt sich ganz glückselig
möchte niemals von hier fort
erhofft Seelenfrieden auf ewig
und alles ohne ein störendes Wort.
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