Friede aller Stille lauscht
die Seele schwebt als Feder
gaukelt spielerisch durch Luft und Raum
ist Freund und ab und an auch Gegner ...
Sie lässt sich tragen von leichtem Wind
sucht nach einem Schatz
wäre gern auch manchmal blind
an einem sicheren Platz ...
Ihr Gleitflug findet ein sanftes Ende
sie kuschelt sich warm ein
wird getragen von zärtlichen Händen
bei wem – das ist geheim.
Sie aalt sich ganz glückselig
möchte niemals von hier fort
erhofft Seelenfrieden auf ewig
und alles ohne ein störendes Wort.
Kommentare
Hier waren die Worte
Poetisch von der Sorte!
LG Axel
Sorten gibt es auch beim Bier:
Die Krause kennt bestimmt mehr als vier ...
Liebe Grüße
Soléa
"erhofft Seelenfrieden auf ewig - alles ohne ein störendes Wort"
das gefällt mir besonders gut, liebe Soléa,ich grüße dich herzlich -
Marie
Das freut mich, liebe Marie. Was will und braucht man auch mehr?
Ich wüsste es zu Schätzen ...
Herzliche Grüße
Soléa