Leer die Krume,
Raben unken,
letzte Blume,
bald versunken.
Stille Weite,
Kranich schreit,
an der Seite,
Ewigkeit.
Fahler Schein,
auf graue Soden,
hebt den Stein,
aus nassem Boden.
Pfützen trüben,
Herbstgedanken,
die zum müden
Himmel ranken.
Geträumter Traum,
zieht längst dahin,
schenkt neuen Raum
dem feinen Sinn …
Kommentare
Hallo Michael, Du hast wirklich sehr viele Gedichte doppelt eingestellt gehabt. Bitte achte darauf, ob ein Beitrag schon veröffentlicht war. Ich lösche doppelte Beiträge (den, mit weniger "Lesenswert"). LG