In der Wirrnis Weite Sommer
Schneekristallklar weiter noch
zur Ferne durch die skelettierten
Fichten lugt ein Zehren
Dort beginnt ein Träumen
Wo im Saume Schichten wabern
Aus dem Dickicht der Gedanken
neu entwickelnd ausgelotet
eine Nähe waltend im Vertrauten
Worte ohne Schatten wurden Wellen
weilen im Gericht der Stille tiefer
durch Verstehen eingewirkter Zeiten
Jenseits wehen Pusteblumen
Samen wenn der Mond die
Sonne ausgeblasen reicht kein
sehend Sehnen für den Überhang
Kommentare
Kein Pustekuchen: Dein Gedicht,
Das Poesie in Bildern spricht!
LG Axel
Hustepuste Poesie vernommen
Wann bin ich dazu gekommen...?
Dazu freuen tu ich mich,
hat doch dein Kommentar Gewicht.
LG Yvonne
Pusteblumen sind modern -
wie Pustekuchen nah und fern!
LG Alf
:)und wer aufgemuckt,
An Krümeln sich verschluckt...
Und danke sehr
Für deinen Kommentar
LG Yvonne
Yvonne: "Worte ohne Schatten wurden Wellen" ... dieses Bild (von vielen, die sich beim Lesen Deines Gedichtes formen) - prägt sich mir beonders intensiv ein; sei lieb gegrüßt.
Marie
Mit siebentägiger Verspätung grüße ich zurück... unfassbar, was momentan so los ist im „Real-live“...
LG und Dankeschön für deinen ebenso intensiven Kommentar!
Yvonne
Pusteblumen sind friedliebende Fallschirmspringer.
HG Olaf
...und fliegen und fliegen und fliegen... ja, das möchte ich auch momentan;)! Danke herzlich für diese wichtige Information;)!
LG Yvonne