Nach vorne zu sehen,
den Nebel durchschreiten,
mit Hoffnung in Zukunft
auf bessere Zeiten.
Die Wahrheit, sie wird
hoffentlich siegen,
zu lang schon gedauert,
die grausamen Lügen!
Zu Hoffen - trotz Bangen,
s'wird nie wie zuvor,
dem Grauen nun Einhalt,
bevor man verlor!
© Uschi R.
(Text/Bild)
Kommentare
Zuversicht -
Per Gedicht!
LG Axel
Das hoffe ich doch lieber Axel,
ich danke Dir!
LG Uschi
Wenn es ein Geheimnis des Lebens gibt: Der Lügner weiß, dass er lügt.
Auch Trump weiß, was er tut. Da mag er noch so dämlich sein !
HG Olaf
Nun lieber Olaf, wobei mein Text in keinster Weise politisch ambitioniert gemeint war.... ;-))
Sich selbst abends noch im Spiegel betrachten zu können - darauf kommt es doch an oder nicht?
HG Uschi
die Wahrheit siegt auf jeden Fall -
die Lügner trifft der Rache Strahl...
LG Alf
auch das lieber Alf....
es steht zu hoffen!
LG Uschi
Nach vorne will das Leben gelebt werden und aus der Haltung. heraus mag manch Rückblick, so nehme ich Deine tolle Fotoarbeit wahr, auch Verständnis und. Versöhnung bringen. HG Ingeborg
Nun liebe Ingeborg es war Dein "nebelbegrenzt" was mich inspiriert hatte - ich danke Dir dafür. Ich lasse mich gerne von guten Texten 'weitertragen', wenn es mir dann noch möglich ist, mit einer passenden Aufnahme eine Symbiose herzustellen, so erfüllt es mich mit Glück, dankeschön!
Den positiven Blick nach vorne nicht zu verlieren, ist es wohl worauf es ankommt....
Herzlich liebe Grüße zu Dir
Uschi
Wunderbar formuliert, genau so ist es, großartig auch wieder das Foto dazu, danke dafür ...
Liebe Grüße von Marie an Uschi
Das freut mich sehr liebe Marie, ich hab dir zu danken!
Herzlich liebe Grüße und schönen Wochenstart
Uschi
Tja ... ist so ... die einstige Unbeschwertheit (ganz früher mal), wird uns immer mehr beschnitten. Irgendwie werden wir mehr und mehr eingekesselt, habe ich das Empfinden. Aber: Lernen wir draus?
Ach liebe noé,
gerade in der vorweihnachtlichen Zeit, ertappe ich mich immer mehr dabei zurückzudenken wies früher war. Ich bin ganz sicherlich keine 'ewig Gestrige' nein, aber manchesmal denke ich voll Wehmut an die Zeiten, als ich noch bei Oma die kleinen Süssigkeiten für den Christbaum in ausgefranstes Seidenpapier wickeln durfte, die Windbäckerei und die Likörfläschchen, die sorgsam in einer schönen Dose für den Weihnachtsbaum aufbewahrt wurden um ihn dann entsprechend mit Engelshaar und den wunderschönen alten Kugeln zu schmücken und es bemächtigt sich eine gewisse Wehmut, ob der alten Zeiten die gar nicht mal so schlecht waren.... in meiner Erinnerung zumindest.
Heute werden wir zunehmend 'beschnitten' da gebe ich dir vorbehaltlos recht, aus den mannigfachsten Gründen - angeblich nur zu unserem Wohle - ob wir daraus lernen?
Wer kann das schon sagen, es steht jedoch zu befürchten eher nicht!