Wer nach den Sternen greift,
	muss die Schmerzen
	des Reckens ertragen.
Auszug aus: Zwei Herzen im Mai…
	(Monolog)
Mensch, oh Mensch, du Einziger,
	Gut der Welt, des Raums, des Alls,
	geistdurchströmt und angesungen
	von der schönsten Nachtigall,
	so umworben von den Elfen
	eines Märchens wundervoll,
	lichtumschlungen durch die Sonne,
	herangewachsen zum Apoll,
	du hast diesen Garten Eden
	als einzig´ Leben so bewusst,
	dass auch nicht ein Irgendwas
	spürt so viel, wie du, an Lust!
	Schreitest du mit nacktem Fuße
	durch das Gras, auf kühlem Moos . . .,
	wer außer dir, oh sag,
	fühlt mit voll´rem Herzen bloß?
Gedichtform: 

