Hände sich reichen

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ob Buddhist, Atheist,
ob Muslim oder Christ,
ob als Kind oder Greis,
ob schwarz oder weiß,

ob herzlich willkommen!,
ob Abstand genommen,
ob Mann oder Frau,
eins weiß ich genau -

mal feindlich, mal froh -
wir MENSCHEN sind so,
sich friedlich begegnen -
nur das wird uns segnen,

die Hände sich reichen,
der Hetze ausweichen,
die Regeln beachten -
und KEINEN verachten …

Kommentare

29. Apr 2018

So soll es sein, liebe Marie. Das hast Du gut geschrieben: ... und keinen verachten.
... und Hetze bringt auch nichts. In der Ruhe liegt die Kraft.

Liebe Grüße zu Dir,
Annelie

30. Apr 2018

Danke, Annelie; eigentlich wäre es möglich - das friedliche Miteinander auf dieser Erde. Und auch, wenn es eine Illusion ist, sollte man es ruhig auf die eine oder andere Weise immer wieder einfordern.

Liebe Grüße zurück - Marie

29. Apr 2018

Eigentlich sind wir sozial -
Doch manchmal leider auch brachial ...

LG Axel

30. Apr 2018

Die Geschichte der Menschheit lehrt uns, dass Ichbezogenheit die Verwirklichung jeder friedensstiftenden Heilslehre verhindert. Soll man sich die Hoffnung auf Wandel nicht dennoch bewahren, weil wir ohne sie nicht leben können?

LG Marie

30. Apr 2018

Alles gesagt –
Es fehlt nur an Tat …

Herzliche Grüße
Soléa

30. Apr 2018

Wie wahr, liebe Soléa, mir leuchtet nur nicht ein,
warum es so schwer ist, zur Tat zu schreiten ...

Herzliche Grüße zu Dir - Marie

30. Apr 2018

Der Traum vom Paradies! Ist so alt wie die Menschheit.
Was wäre wenn ... unser aller Bewusstsein sich dort
einbinden ließe? Eine wundervolle Idee, die Du als zarte
Poesie für uns bereitet hast, liebe Marie.Danke!

LG Monika

30. Apr 2018

Mir war danach, ein bisschen zu träumen, liebe Monika - und es wäre wirklich wunderbar, wenn unser Bewusstsein sich "dort" einbinden ließe. Danke für Deine zugewandten Worte und liebe Grüße zu Dir -

Marie

01. Mai 2018

Mit einem Tag Verspätung: Welch' schöner Traum...kann ich ebenfalls "nur" träumend ergänzen.

LG Yvonne