Das Peter-Prinzip besagt, dass in einer beruflichen Hierarchie
jeder Beschäftigte dazu neigt, bis zur Stufe seiner persön-
lichen Unfähigkeit aufzusteigen. (Nach Laurence J. Peter)
Vereinfacht ausgedrückt, gilt das Prinzip:
gescheit,
gescheiter,
gescheitert.
Der Berufstätige arbeitet für einen Gott, dem er zu dienen hat, mit der Aussicht, am Ende seiner Karriere
vernichtet zu werden.
(c) Olaf Lüken (26.10.2020)
Veröffentlicht / Quelle:
Peter-Prinzip, Laurence J. Peter
Kommentare
Für Bertha Krause gilt es nicht -
Denn die tut eh nie ihre Pflicht ...
LG Axel
Hallo Olaf
Ja, ein gutes Buch mit vielen Weisheiten. Ich las das als Student mit großer Begeisterung, obwohl ich damals vom Leben in Firmen und anderen Gesellschaften nicht die geringste Ahnung hatte.
Danach kam irgendwann Dilbert, auch Klasse.
LG
Dirk
dem kann man ja nur zustimmen...
LG Alf