Betrachtungsweis(heit)en: Zum Morgengrauen ....

Bild von Ursula Rischanek
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Oftmals schon habe ich gedacht,
warum zur frühen Morgenzeit
so viele Menschen es nicht freut
wenn sie, wie ich heut', sind erwacht.

Das Morgengrauen wird's genannt.
Wir fühlen uns in ihm nicht wohl,
empfinden's gar als grauenvoll,
wenn Helligkeit die Nacht verbannt.

Die Frage die ich mir nun stell',
was es wohl ist am frühen Morgen?
Der Spiegel ist's... er macht mir Sorgen:
Mein Anblick scheint mir (früh) zu grell.

Ich hab für uns nun einen Tipp,
denn ich hab das Problem erkannt
wie man das Morgengrau'n verbannt:
Man meide nur den Spiegelblick!

© Uschi R.
(Text/Bild)

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Kommentare

08. Mär 2020

Hihi, glaube ich nicht von ferne.
Aber lustig ist's.
LG U.

09. Mär 2020

Sei herzlichst bedankt lieber Uwe, schön wenns gefiel ;-))

Immer mit augenzwinkern!
LG U.

08. Mär 2020

Den Blick aufs Foto freilich nicht -
Und auch nicht den auf Dein Gedicht ...

LG Axel

09. Mär 2020

Dies freut mich wirklich ungemein,
mein Dank könnte nicht größer sein !!!

LG und schönen Wochenstart - Uschi

09. Mär 2020

ja, im spiegel lauert der schrecken...

lg alf

09. Mär 2020

Ach lieber Alf -
wollt' doch nur necken ;-)))

Dankeschön auch dir - Uschi

09. Mär 2020

Die Zeit heilt alle Wunden? Nein!
Manche erschafft sie im Spiegelein!
Drum lasst uns vor die Spiegel drängen,
Und diese sorgfältig verhängen ;))

Herzliche Grüße
Ella

12. Mär 2020

Ja dies wäre wohl die pragmatischste aller Lösungen liebe Ella ;-)))

Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein Wochenende - Uschi