Blutrote Tränen vom Auge der Nacht,
vernetzet am Glase der Fenster,
nur ein Geist, der müde noch wacht,
vertreibt seiner Sinne Gespenster.
Es rinnet von inn und von außen,
benetzet das Glas beider Seiten,
er wäre so gerne da draußen,
bei ihr in den himmlischen Weiten ...
Kommentare
Der Leser steht im Regen nicht:
Poetisch war auch dies Gedicht!
LG Axel
Klasse!!!
LG Katharina
Nur der Mond kann wissen
wen die Gespenster vermissen.
LG Micha