... wenn plötzlich die Luft salzig riecht
und Pinien leicht duften.
Das Meer, der Himmel, sind so blau,
auch ich bin guter Dinge,
genieße entspannt, mit all meinen Sinnen …
… dann liegt es wohl am Paradies,
das auf Erden ich fand.
Eines in weiterer Ferne,
in felsiger Bucht mit kleinem Strand –
an dem ich verweile – oft stundenlang.
Nichts und niemand – weit und breit,
das Herz, es tanzt auf glitzernden Wellen.
Mutterseelen, ganz allein,
mich labend, an stillen Quellen …
Das Rauschen vom Wasser, es bringt mich weg
und ich schwebe – schwebe – schwebe!
Gar nichts da, was mich aufhält,
bin in einem anderen Leben –
das kann es doch nur in meiner Fantasie geben!
Kommentare
Wichtig, ganz für sich zu sein!
(Bei mir schleicht dreist sich Krause ein ...)
LG Axel
Oh, und Krause, die ist laut,
Poltert durch das ganze Haus …
Liebe Grüße
Soléa
Dein Gedicht strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, das überträgt sich auf mich, danke dafür ...
liebe Grüße - Marie
Liebe Marie, da ging es dir wie mir. Dir beim Lesen, mir beim Schreiben. Es freut mich, das ich die Stimmung auf dich übertragen konnte.
Herzliche Grüße
Soléa
Mit einem Wort: Wunderbar!
Liebe Grüße
Alf
Lieben Dank, Alf und sei genauso lieb gegrüßt.
Soléa
Klasse ! Du beschreibst einen Himmel auf Erden.
HG Olaf
… einen Ort, den jeder braucht!
Viele liebe Grüße
Soléa