Du wiegst mich wie ein Kind im Arm
hab mich bei dir versteckt
meine Seele – sie liegt brach
das Herz, es hat ein Leck.
Es wurde so oft attackiert
noch öfter tief verletzt
bäumt sich auf, schreit laut nach dir
es deine Nähe so sehr schätzt.
Wie ein Fluss, strömt deine Liebe
durch meine Adern heiß
angekommen im wunden Herzen
wird sie mit mir eins.
Finde Halt und Sicherheit
mein Puls schlägt ohne Hast
kuschle mich noch tiefer ein
und bleibe für die Nacht.
Kommentare
Wer mit dem Herzen schreibt,
Schön Poesie betreibt!
LG Axel
Schön das du das sagst -
Annimmst und nicht hinterfragst ...
Liebe Grüße
Soléa
Soléa, trotzdem: Gibt in Zukunft besser acht und strapaziere nicht Dein Herz:
Kann brechen leicht; für dumme Mobberworte oder -taten lohnt nicht jeder Schmerz.
Schönes Gedicht - nur Abgebrühten -
denen liegt 's wohl nicht.
Liebe Grüße,
Annelie
Danke, liebe Annelie, ich werde an deine Worte denken!! Die "Abgebrühten" werden so ein Gedicht, glaube ich, erst gar nicht lesen. Wenn doch, besteht noch Hoffnung :-)
Herzliche Grüße in deinen Schreib - oder Fernsehabend!?
Soléa
Du bringst in Deinem Gedicht Verlorenheit zum Ausdruck, die ich mit fühlen kann, liebe Soléa, wie tröstlich, dass Du am Schluss die Sichreheit und Geborgenheit wieder findest.
Liebe Grüße am späten Abend -
Marie
Liebe Marie, Geborgenheit ist doch das A und O. Wo sie ist, ist auch die Liebe ...
Ich wünsche dir einen gemütlichen Abend und liebe Grüße
Soléa