DAS WORT

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Von Gott und seinem Geist dem Mensch gegeben,
sein WORT und Plan in reinster Symphonie,
voll weiser Evangelienharmonie,
die Wahrheit, die so wichtig für das Leben.

Er ist der Weinstock, wir sind nur die Reben,
sind wir in ihm und ohne Felonie.
Vergeht auch alles mal, sein WORT stirbt nie,
und Frieden, Freiheit, Liebe wird es geben.

Wirst du als Christ belacht mit Spott und Hohn,
vertrau dem WORT und Plan des HERRN gerade,
Er hält zu dir und liebt und schenkt dir Lohn.

Er kreuzt dein Leben, führt auf Himmelspfade,
für alle Sünden gab er seinen Sohn
und rettet dich aus göttlich treuer Gnade.

Sonett © by Thomas Brod 13.02.2012

Anmerkung:
Das Schlimmste sind Menschen,
die über andere Menschen urteilen,
die sie in keiner Weise kennen
oder über diese gar Gerüchte verbreiten
und sogar Intrigen öffentlich starten.

Interne Verweise

Kommentare

16. Sep 2019

Die über ihre Mitmenschen Lästernden wird es immer geben; dahinter steckt Unsicherheit und Neid. Und auch ich bedaure sehr, dass man in dieser von Hektik, Konsum und Selbstbespiegelung geprägten Gesellschaft belächelt wird, wenn man sich als Christ bekennt. Dabei gibt es in Not kaum eine tröstlichere Botschaft als – Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand.

Liebe Grüße - Marie

16. Sep 2019

Herzlichen Dank, liebe Marie, für Deinen sehr guten und so zutreffenden Kommentar. Ich freue mich sehr darüber und wünsche Dir allzeit Gottes Segen.

Liebe Grüße
Thomas

16. Sep 2019

Neigen nicht nahezu alle Menschen dazu, im auch im Vorfeld einer persönlichen Begegnung, zu urteilen ?
Die berühmten 7 Sekunden, der Geruch, der Blick, der Gang, das Alter, das Aussehen, gesund oder krank
und und und.
HG Olaf

16. Sep 2019

Hallo Olaf,

herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja, Du schreibst es so, wie es in fast allen Fällen leider passiert, die meisten Menschen urteilen schon in den ersten 7 Sekunden auch im Vorfeld einer persönlichen Begegnung… aber halt, kein Gericht urteilt in 7 Sekunden und erst recht nicht im Vorfeld einer Gerichtsverhandlung ohne fundierte Kenntnis einer Person oder Tat zu erlangen. Ein solches Handeln wäre ein VORverurteilen und genau das machen die Menschen innerhalb der ersten 3-7 Sekunden. Ohne Kenntnis von der Person gegenüber vor(ver)urteilen diese Menschen. Sie nehmen als Grundlage für ihr Vorurteil nur das, was sie selbst vielleicht erlebt, gesehen oder mit anderen Erfahrungen in Verbindung bringen, aber in der Realität nichts mit der ihnen in dem Moment gegenüberbefindlichen Person zu tun hat.

Ein jeder Mensch mag über andere Menschen, denen er vielleicht auch flüchtig begegnet, denken und halten was er will! Doch wer einen Menschen in keiner Weise kennt, sollte sich und kann sich ein öffentliches Urteil in keiner Weise erlauben. Noch schlimmer aber ist, mit wilden Spekulationen Gerüchte und Intrigen zu schmieden.

HG Thomas