Ein ZUGANG bin ich?! Also, nein –
Zu MIR kämen die Leute?! REIN?!
Kann gar nicht sein! ICH bin ja ZU!
Hab ein Problem – was ich nun tu ...
Ein AUFGANG wär ich ergo nicht?!
Dann wäre Offenheit schon Pflicht ...
Geschlossen würd ich?! Über Nacht?!
Wann hat man mich denn AUFGEMACHT?!
„KEIN ZUGANG!“ – können Sie nicht lesen?!
(Mein neues Schild: 20 – plus Spesen ...)
[Der Leser findet sicher schlicht
Den ZUGANG nicht – zu DEM Gedicht ...]
Kommentare
Der "Zugang" hier ist schwer zugange,
sich selbst zu definiern im Zwiegesange.
Die Leser hören ihm gern zu -
bis hin zum Schild - dann hat er seine Ruh.
Ja, doch: Die Leser finden Zugang wohl - obgleich sie sehn:
Der Zugang macht es sich nicht grade leicht, ist unbequem.
LG Annelie
Wenn Bertha Krause bei mir lauert,
Scheint schier mein Eingang zugemauert ...
LG Axel
Der Zugang ist nur dem versperrt,
der zu den Dichtern nicht geherrt...
LG Alf
Der Kommentar kam an, im Nu -
Er hatte wohl den Gang dazu ...
LG Axel
Wenn's nicht anders gehen kann -
Dann muss der Herr Doktor eben ran ...
Liebe Grüße
Soléa
Krause fehlt jeder Zugang zur Literatur -
Drum nennt die mich oft "Schmierfink" nur ...
LG Axel