Es ist der Schatten ungesagter Worte,
Der echogleich in Deinen Blicken ruht:
Ein tiefer Nebel, ohne Einlasspforte,
Wie Sehnsucht, die vergeblich Liebe sucht.
Ich sehne mich danach hineinzutauchen,
Dein Schweigen auszutrinken, Wort für Wort;
Dem Unfassbaren Milde zuzuhauchen,
Dem Unsagbaren Güte sein, ein sich'rer Ort.
Das Salz der ungeweinten Tränen schimmert
Im Nebel Deines Himmels, den ich sah.
Wenn ihre Stimme heimkehrt und erzittert,
Hab' keine Furcht, denn ich bin für Dich da.
Kommentare
Nicht zum Fürchten, Dein Gedicht:
Poesie, die Liebe spricht ...
LG Axel
Die Liebe macht sich in Gedichten rar,
Doch manchmal bietet sie sich dar :)
Dankeschön, lieber Axel!
Herzliche Grüße,
Ella
Auch ein Wunderschön von mir, liebe Ella, was für Wort Bilder u. Wort Klänge hier zum mitschwingendem Schwelgen einladen; " Schatten ungesagter Worte" find ich herausragend . Lb. Grüße schickt Ingeborg
Oh je...das scheint mir fast schon zu viel des Guten, liebe Ingeborg.
Als Hobbydichterin bin ich ganz überwältigt.
Ich freue mich so sehr, dass das Gedicht gefällt und bedanke mich ganz herzlich für die berührenden, schönen Worte.
Alles Liebe und herzliche Grüße,
Ella
...eine schöne Seele...
LG Alf
Ja, das ist sie. Wer träumt nicht davon?
Vielen Dank, lieber Alf und herzliche Grüße,
Ella
Ein wunderschönes Gedicht, liebe Ella.
Liebe Grüße,
Annelie
Oh, wie schööön! Ich freue mich! :))
Danke sehr! Ich grüße Dich,
liebe Annelie.