nächtlich kreuzungen
äolisch zart erwartend
tiefhohe schwermut
wehrten dem morgen
bewundernd im spiegelbild
zeit wie zukünftig
nicht nur künftiges
vergangensein denn mein wind
im ungewissen
wie offenbartes
licht zur gewährten sonne
im glitzernden aug
zur ewigkeit gebrannt
der schmetterlingslichterne
nebel verhangen
verdichtet in das
feuer der perlen zur spur
musischer eintracht
im uneingeschränkt
philosophisch geträumten
inzwischen räumen
Kommentare
In Zwischenräumen Leben steckt!
(Das Foto passt zum Text - perfekt ...)
LG Axel
Ein Blick aus und in Natur
- ja - das Leben nur...
Ich danke dir.
LG Yvonne
Liebe eine Y,
nein, wie du es kannst und machst! Deine eigene Art, sowie wirkliche Poesie. Ich liebe es!
LG (und schönen Männertag morgen, hihi)
Uwe
Am Männermorgen weht nicht Wind
doch mein Gruß zurück geschwind
von deinem Kommentar beschwingt...
LG Yvonne