In Resonanz

Bild von Ella Sander
Bibliothek

Wenn alles, was wir imstande sind
uns vorzustellen, als Möglichkeit im
Universum schon vorhanden ist, und
nur noch darauf wartet, manifestiert
zu werden;

Warum gelingt es uns noch nicht
Frieden als Teil unserer Wirklichkeit
werden zu lassen? Kann es sein, dass
die Frequenz, auf der wir schwingen,
viel zu niedrig ist, als dass wir mit dem
sehnsüchtig Erwarteten in Resonanz
gelangen könnten?

Ich ahne, es wird noch eine Weile dauern.

Doch ich bin voller Zuversicht und Hoffnung,
dass wir es eines Tages schaffen!
Weil wir im Inneren gewachsen sind und
weil wir weiterhin noch wachsen werden.
Irgendwann schwingen wir hoch genug
und sind in Resonanz.
Und es ist Frieden.

Nur eine spirituelle Betrachtungsweise?

"Realität ist eine Illusion, allerdings eine
sehr hartnäckige. Passen sie sich der Realität
an, die sie sich wünschen und sie kommen
nicht umhin, sie zu bekommen.
Das ist keine Philosophie, das ist Physik"
Albert Einstein

Mehr Infos unter:
http://roadheart.com/schwingung-erhoehen/

Interne Verweise

Kommentare

31. Jan 2020

Nein, nicht nur eine spirituelle oder gefühlsmäßige Betrachtungsweise ist es, sondern eine der richtigen, wie sie mir auch am Herzen liegen.
LG Uwe

31. Jan 2020

Das ist gut, lieber Uwe.
Denn laut Definition muss jeder den Frieden erst in sich selbst finden, dann ist er in Resonanz. Es werden immer mehr, denen es gelingt.

Dankeschön und liebe Grüße
Ella

02. Feb 2020

Findest du, liebe Ella, ich nicht. Mir kommt es nicht so vor, vor allem bei denen, die jünger sind als du und ich.
Den inneren Friede definiere ich dort eher als (bequeme) Gelassenheit. Ja, wir haben Friede vom Krieg hergesehen, aber gekämpft, gemordet und drangsaliert, wird WELTWEIT, still und leis.

Liebe Grüße
Soléa

02. Feb 2020

Hallo liebe Soléa,
ich glaube wirklich, dass Entwicklung stattgefunden hat und weiterhin stattfinden wird, auch wenn zur Zeit noch einiges im Argen liegt. Die Generation "Fridays for future" lässt hoffen.

Vielen Dank für deine Gedanken, liebe Soléa. Ich habe mich sehr darüber gefreut. :)

Herzliche Grüße
Ella

31. Jan 2020

Wenn wir bei uns selbst nicht starten,
Können wir wohl ewig warten ...

LG Axel

31. Jan 2020

So ist es lieber Axel mein,
Deine Gedanken sind wie mein!

Liebe Grüße
Ella

31. Jan 2020

Mit Träumen, mit Denken beginnt die Realität und nun noch das Fundament daruntersetzen, damit Deine Arbeit nicht vergebens war, an diese Spruchweisheit ( sehr frei zitiert) erinnerte mich Dein ermutigendes Gedicht, liebe Ella. Sei herzlich gegrüßt von Ingeborg

31. Jan 2020

Da kann ich dir nur zustimmen, liebe Ingeborg.
Alles beginnt mit einem Gedanken und unsere Gefühle sorgen dafür, dass die Gedanken in die Tat umgesetzt
werden.

Vielen Danke und herzlichen Gruß
Ella

01. Feb 2020

Man darf und soll darum bitten, dass es immer mehr werden, die in sich inneren Frieden finden, um ihn weiter zu verbreiten - das sind gute Worte; aber diese Welt - sie spricht leider eine andere Sprache, und die Hoffnung schwindet, denn es fehlt das Handeln.

LG Marie

01. Feb 2020

Liebe Marie,
auf der Welt passieren immer noch viel zu viele schlimme Dinge. Dennoch war es noch nie so friedlich wie heutzutage. Noch nie ging es uns so gut wie heute.
Das sind Zeichen dafür, dass wir uns weiterentwickelt haben. Wir kommen der Frequenz "Frieden" immer näher.
Dazu kann ich dir nur den Artikel empfehlen, dessen Adresse du unter dem Gedicht findest. Vielleicht findest du dort einige Antworten.

Herzliche Grüße
Ella

03. Feb 2020

Liebe Ella,
dein Friedensgedicht hat mich berührt und ich denke tatsächlich, dass das Thema höchst ambivalent ist.
Einerseits hat die allgemeine menschliche Sehnsucht nach echtem bzw. inneren Frieden eine größere Bedeutung gewonnen gegenüber den Zeiten vor den beiden letzten Weltkriegen. Insofern bin ich bei dir wenn du sagst, dass der Mensch eine höhere Frequenz dessen anstrebt, was man Friede nennt. Das sage ich unabhängig von der Tendenz zu einem Eijapopeija-friede, dem manche Gemüter durchaus unterliegen mögen. Andererseits führen die Sachzwänge unserer Industriesellschaften zu neuen, wachsenden Kriegsmärkten, und dieses Damoklesschwert wird uns eines Tages sicher treffen. Umso mehr wird der innere Frieden an Bedeutung gewinnen müssen. Jesus sagte vor seiner Verhaftung bzw angesichts des menschlichen Desasters, das seine Jünger hautnah miterleben sollten, sehr treffend: "Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht." Ich persönlich denke diese Art von hochfrequentem Frieden -wie du es nennst- kann auch im äußerem Unfrieden existieren und bestehen.
Herzlichst
Elmar

04. Feb 2020

Lieber Elmar,
für die umfangreichen Ausführungen deiner Gedanken danke ich dir sehr. Ich kann nur aus tiefster Seele hoffen, dass sich deine Prophezeiungen nicht erfüllen.
Ich glaube eher, dass die nachkommenden Generationen,
ein anderes Mindset mitbringen, als es diejenigen haben, die zurZeit die Verantwortung tragen. Das alte unverbesserliche, antiquierte Denken so mancher Verantwortlicher (siehe Trump) wird abgelöst werden, durch Menschen, die ein ganz anderes Bewusstsein für's Leben, die Umwelt und das Miteinander mitbringen.
Die Generation "Fridays for future" lässt hoffen. Leider wird es noch etwas dauern, bis sie in Positionen kommen, wo Veränderungen realisiert werden können.
Aber alles ein wenig aufmischen, tun sie heute schon
und das ist sehr erfreulich :)

Herzliche Grüße
Ella