Nun klingt sie schön, die Frühlingsmelodie,
wenn Vögel himmelhoch wohl tiriliern
und Blüten sich nun prachtvoll selber ziern,
das Blau am Himmel wunderbar wie nie.
Verklärt, wir schönen Weisen nun gelauscht,
begleitet zaghaft von des Knospentrieb
und aufkeimt zart so manche junge Lieb,
die sanft dazu gefühlvoll uns berauscht.
Verzaubert uns mit Farbenrausch und Duft,
der Winterblues zerstoben in der Luft
und Schneeglöckchen, sie läuten für uns leis.
Wenn nunmehr allerorts erblüht und sprießt,
der Jüngling seine lieblich Maid genießt -
oh Frühling komm, auf mannigfache Weis!
© Uschi R.
(Text/Bild)
Kommentare
Liest nun der Lenz dies Dein Gedicht,
Ist sein Erscheinen einfach Pflicht!
LG Axel
Es wird nun auch schön langsam Zeit,
denn bald der Sommer dann nicht weit ;-))
LG Uschi
...feine "erlesene" Wahl in Wort und Form, liebe Uschi. So schön kann es im Frühling sein. Deine Verse tragen den Charme der Klassik, passen ins Heute, findet mir lb.Gruß zu Dir, Ingeborg
Wie schön liebe Ingeborg, ich freue mich, dem Sonett verfallen wie es scheint. Herzlichen Dank mit lieben frühlingshaften Grüßen in Dein Wochenende, Uschi
Schön!
Merci!
Der wahre Lichtblick!
LG Alf
Sei bedankt lieber Alf!
LG Uschi
Veronika ...!
;o)))
Jawollo liebe * noé * genau ebendieser! ;-)
„Der Jüngling seine lieblich Maid genießt“,
und wegen den Pollen entschuldigend niest ;-)
Ja, liebe Uschi, der Lenz ist da!
Viele liebe Grüße
Soléa
Oh.... it's a Feh...;-))
Liebe Grüße
Uschi
Ja - Text und Bild - einfach nur SCHÖN!!!
Liebe Grüße
Marie
Herzliche Dank liebe Marie!
LG Uschi