Ach, gerade so achtsam
die Klärung unangeboten
gebotenen Regens
wie die perlenden Vorhänge
Schimmernder Rinnsale durch
Schluchten der Haut enthüllt
Ach, so vertraut das
Unvermutet Nahweit
umwogender Gestaltung
Unverholen brodelnde BeDeutung
Im Geistesgestöber eines aufgewühlt
Schwerelos Gehaltenen
Und unsichtbar die BeTONung
In federweicher Gezeitenlosigkeit
Umspielten Freimaurertums
Kondensierte Konzentration
Das Neon zur Leuchtkraft des Worts
unhöriger Kosmen des Herzens
Kein Schatten eben führt die
verborgensten Fühler so unscheinbar
leicht zur Abstufung im blauen Groden
Wo ein Sternbild das ozeanische
Tasten zur Sehschärfe des
Augenscheinlichen bestimmt!
Kommentare
Auch Dein Gedicht kriegt (s)einen Stern -
Denn solche Bilder liest man gern!
LG Axel
Auch Seesterne
sehen Sterne gerne :)
Danke! LG Yvonne
Sternbilder, die sich im Meer spiegeln - auf Deine Weise, Yvonne;
mit Neugier und Freude gelesen
LG Marie
Sinnbilder auch für Beziehungen im Leben:)...
Meinen herzlichen Dank zurück und einen frostigklarschönen Sonntag Yvonne