selbst als winziger punkt an einer der nördlichen küsten
bin ich entschlossen mich mit dem stahlblau des meers
in den augen gegen den wind des vergessens zu stemmen
vielleicht bin ich auch zu oft am strand entlang gegangen
habe zu intensiv hinaus in die wellige weite geschaut dabei
die schärfe des blicks im aufkommenden nebel verloren
ich beiße mir auf die zunge um den blick zu fokussieren
spüre den metallischen nachgeschmack des erinnerns an
momente in denen wir als bollwerk zusammen standen
Kommentare
Das Meer ist blau - doch nicht allein:
Da fällt mir wohl noch jemand ein ...
LG Axel
Wie ist es möglich, diese Verbundenheit mit dem Meer, in immer wieder neuen, erfrischenden Variationen zu beschreiben?
Einfach schön.
Hallo Axel,
blau wie eine Haubitze, das kann nur Krause sein.
Kein Wunder, sie trinkt neben viel Bier auch gerne Wein.
LG
Manfred
Hallo Laleah,
ich war in meinem früheren Leben wohl ein Nordmann. :)
Danke fürs Wertschätzen und LG
Manfred