Verhärmtes abgelegt veriss vergiss
ungleich bejahrter Schwerkraft lässliches
Gewicht im Wesen gähnender im Kies
die Klarheit rück verbrämt kein fragliches
Gestein aus tausend Lücken doch Grund auf
abtauchen Schatten schweifen links empor
gleich treibt in Frühe fast entronnen horch
im Greinen weither Büttensand weht auf
Umflicht sich literweise schmelzend in
ein heut verloren Rennen falle
und vergehe unerwähnt hernieder hin
bislang endlich Ruß hochfliegend – alle
Farce erblüht so artig wellig außer im
Ergründen flacher blaue Pfunde
freudig merzen skelettierten Schein
Gebot zur scheinlos trauten Stunde
Kommentare
Versinnbildlicht geraten hier zur Farce wie nie:
Kies, Ruß, verhärmt und blaupfundig vertraut,
die Welt der Kunst - ars mundi,
scheinlos ... und auf Büttensand gebaut.
Liebe Grüße,
Annelie
Auch das ist unsre Welt
so viele Facetten
sie bereithält
für jene die zu schauen
vermögen....
Vielen lieben Dank und Grüße in den Ostsee-Abend
Yvonne