Ganz still, ganz leise,
des Herbsttags Weise,
kein Licht, kein Laut,
nur Nebel graut.
Ganz klein, allein,
ein Menschelein,
im Dunst, im Dunst,
in Nebels Brunst.
So kalt, so schwer,
so trüb und leer,
kein Licht, kein Laut,
nur Nebel graut …
Ganz still, ganz leise,
des Herbsttags Weise,
kein Licht, kein Laut,
nur Nebel graut.
Ganz klein, allein,
ein Menschelein,
im Dunst, im Dunst,
in Nebels Brunst.
So kalt, so schwer,
so trüb und leer,
kein Licht, kein Laut,
nur Nebel graut …
Kommentare
Ja, seltsam, im Nebel zu wandern,
einsam ist jeder Busch und Stein ...
Tolles Gedicht!
LG Annelie