es zu wagen
stille stehen
nichts zu sagen
schweigend gehen
gehend schweigen
Zeit sich nehmen
Lächeln zeigen
sonder Grämen
Regenrauschen
unter Buchen
selig lauschen
Liebe suchend
leise schmeicheln
ohne Hasten
Hände streichelnd
in dir rasten
Frieden halten
Augen schließen
Glück gestalten
und genießen
Kommentare
Das Gedicht, es sagt was - aus:
Also verdient es den Applaus!
LG Axel
Man ist mal unten und mal oben –
es gilt, den Augeblick zu loben …
LG mit Dank zu Dir zurück - Marie
Einssein im Tun, Einssein im Augenblick "und genießen", das ist was wunderbares im Leben. Dachte an K.Weckers " wer nicht genießt, ist ungenießbar".LG Ingeborg
Ich mag sie auch, Ingeborg, die Texte und Lieder von Konstantin Wecker, er hat sich, meine ich, auch immer wieder selbst damit Mut gemacht.
Danke und liebe Grüße zu Dir - Marie
Nach dem Lesen schloss ich auch meine Augen. (Um das Lächeln meiner Lippen auszukosten, liebe Marie!)
LG Uwe
Danke, Uwe, Dein Lächeln wiegt; die etwas veraltete Formulierung „sonder Grämen“ stammt, wie Du wahrscheinlich weißt, aus dem für mich schönsten aller Abendlieder – Der Mond ist aufgegangen …
LG Marie
Ach du, sonder Fehl!
LG U.
Genießen, liebe Marie, ist was Feines, für Leib und Seele und das Yin und Yang des Lebens.
Herzliche Grüße
Soléa
Schön hast Du es ausgedrückt, danke dafür, liebe Soléa,
herzliche Grüße zu Dir - Marie