Heide Nöchel (noé)

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zur Person

Den Blick auf das Kleine zu lenken, auf das scheinbar Unscheinbare, und auf das Größte, die Liebe, darin sehe ich meine Aufgabe. Beides wird häufig unterschätzt. Mein Profilbild ist ein Ausschnitt aus dem Ölgemälde „Der erste Schöpfungstag“ des Malers Alf Glocker; im Ausschnitt bildet es das Cover meines u. erw. 516-seitigen Gedichtbandes. Als eigene Titel sind bisher erschienen: „Marie, stellina ... Was davon ist Liebe?“ (2014, 78 S.), „dreihundertneunzig gedichte plus 1, ein jahr von a - z“ (2015, 516 S.), „prosa, aphorismen & andere gedanken 2014“ (2015, 200 S.), „Eisnacht der Erwartungen, Mein Almanach erstes Halbjahr 2015“ (2015, 234 S.), „Texte, herbsüß: Gereimtes und Ungereimtes“ (2015, 172 S.), „Stille, die bedroht mich nicht, Mein Almanach zweites Halbjahr 2015“ (2016, 236 S.), „Sternenfänger & Trauma-Hexe, Eine sonderbare Geschichte zur Zeit“ (2016, 196 S.), „Auch im Dunkel ist noch Licht, Mein Almanach erstes Halbjahr 2016“ (2016, 212 S.), „Puzzle Teile, Prosatexte & Gedichte“, (2016, 254 S.), „Mondlichtsilberbunt: Mein Almanach - Das zweite Halbjahr 2016“, (2017, 226 S.), „... nur die innere Stimme, Mein Almanach erstes Halbjahr 2017“ (2017, 204 S.) und „scheinbar Unscheinbares – Gedichte & mehr: Mein Almanach zweites Halbjahr 2017“ (2018, 204 S.). Ebenso bin ich mit Texten vertreten in der Anthologie „Zusammenflüsse“ (1993) der Autorengruppe Koblenz, in der ich für einige Jahre Mitglied, Specherin und Herausgeberin der Gruppenzeitschrift „schreib-Kraft“ war, wie auch in drei Anthologien der „Künstlergruppe 14 Zoll“ („acht bar“ [2014], „Farben Spiele von wunderbar bis wunderlich“ [2015] und „Masken Bilder“ [2016]). Im Jahr 2019 kam die Anthologie "Neubeginn" und 2021 eine weitere Anthologie hinzu, "Lyrische Gegensätze", die statt von mir dieses Mal beide vom Gründungsmitglied Alf Glocker realisiert wurden. Im Lyrik-Sammelband „Ausgewählte Werke XIX“ (2016) der „Bibliothek deutschprachiger Gedichte“ hat mein Gedicht „Schweres Gepäck“ Aufnahme gefunden, im Lyrik-Sammelband für 2017 war es mein Gedicht „Zeit“, seitdem in der Ausgabe jeden Jahres ein weiteres meiner Gedichte. Außerdem erstellte ich, solange es CreateSpace gab, für einige Mitglieder der „Künstlergruppe 14 Zoll“ aus deren Texten Bücher bis zur Druckreife und hielt bis zu "Corona" Autoren-Lesungen, u. a. im Duisburger Kultur- und Stadthistorischen Museum, zuletzt in 2020. Update: Die Mitgliedschaft in der von mir im Herbst 2014 mit-initiierten und mitgegründeten "Künstlergruppe 14 Zoll" wurde von mir am 20.05.2021 beendet, woraufhin sich die Gruppe (zuletzt 7 Mitglieder) insgesamt auflöste.

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