Nacht ✓ Nachtgedichte, von Nachthimmel bis Sternenlicht

Dunkelgeflüster,
watend in stillen Pfützen,
Ungesagtes…
dein beständiger Atemhauch streicht warm über die Haut meiner…
Du Dunkelheit, aus der ich stamme,
ich liebe dich mehr als…
Erkennst du dich
nicht mehr im Spiegel?
Die Zeit, die…
Nachts kommt die Zeit, die sie liebt, die sie will.
Dann ist…
Im rauen Atem der Nacht
liegt das Dunkel, das uns
…
Die Nacht, sie will partout nicht gehen,
klammert, hängt…
Finsterlinge
Schlafen unter meinen Decken
Ist nicht…
Auf einer Spur des Wunderbaren
Im Atemzug der Nacht
…
Abendhimmelbrand
Auf ewiger Reise
Im Atemzug der Nacht…
In der Nacht
- gib acht –
hat der Wind gedreht,
…
Vollmondnächte.
In silberblauem Schweigen
Klarheit…
Tiefgründig sucht die Waage den Ausgleich
Die Nachtruhe…
Verschlossene Nacht
Im Wolkenbett die Freiheit
…
Nebel lag überm Land,
und die Bäume rauschten so sacht,…
Fahrend durch die Nacht
in schlafschaukelndem Wagen
…
Schwelende Nachtglut,
Hitze am Tag macht träge,
die…
Nächte gab es, die höhnend entwichen,
Die wir im trunkenen…
hörst du die Zartgesänge,
wie sie summend erwachen
…
O Nacht, du Sternenbronnen,
ich bade Leib und Geist
in…
Der blasse Abelknabe spricht:
Ich bin nicht. Der Bruder hat…
Taubenblau, das Licht im Fenster …
Nach der Nacht voller…
lass die Schatten dein blasses Gesicht
küssen im…
In der Nacht
zur dunkelsten Stunde
wenn Sternschnuppen…
Schwarze Schwaden
ziehen regenschwanger
vor milchigem…
Fette
Lachsalven dröhnen
durch die Nacht.
In des…
Planung, sagt man, sei das halbe Leben.
Wie zum Beispiel:…
„He, blaue Nacht, weshalb rennst du so trunken
Im…
Den Kopf geborgen im Gefieder,
träumt jeder Vogel in der…
Einmal liebten wir uns am Flussufer
wild und ungestüm…
Da fragt er mich: „Hast du keine Angst vor einem Scherbenhaufen zu…
Nachts zwischen den Träumen,
wenn Mondenschein fließt…
Es ist Mitternacht jetzt, alle
Lichter sind gelöscht und…
Weißer Dunst schiebt sich um meine Augenlider,
macht…
Bitte?! ICH darf doch NICHT rein?!
Diskriminierung! Mensch!…
der schwarze
Ast des Baums
am Haus ist nackt
und…
Die Nacht schwebt in den Abenddunst,
sinkt mählich leise…
Hauche mir ein Wiegenlied –
bereite mir die Nacht,
mit…
Ich hörte die schleppenden Kleider der Nacht
durch die…
Kletten rasseln ins Volumen fallen
Unsichtbar weiß…
In dieser Luft
Einer sommergeschwängerten Nacht
Die…
Unter zergangenen Lichtern
Auf Längen zu dunkeln
…
Nachtwind rüttelt zaghaft.
Verweht zerbrochenes Denken.…
Willkommen, Nacht!
Willkommen, Mutter
aller…
Warum, ach sag, warum
geht nun die Sonne fort?
Schlaf…
Lentement, je marche vers une gare fictive
sans trains de…
Mir ist es, als bräch‘ von den Sternen
eine endlose Stille…
Wind spielt sanft in den Gardinen,
leise sinkt das Dunkel…
Schlaflose
tiefschwarze
Nacht
Vertraut
…
Es lichtet sich des Tages Rauschen
Blaue Stund fängt…
Am dunst'gen Abend flieht die Zeit,
die Nacht schon im…
Frau KRAUSE! SOFORT her zu mir!
(Für hundert Euro – plus 10…
Wenn Dunkelheit geschlichen kommt,
der Nebel steigt in die…
Über den Rändern des Tages decken
Grasende Kühle in…
Samtenen Tuches deckt die Nacht,
was der Tag an Übel ließ,…
Dunstverhangen und schwer die Luft,
alle Geräusche werden…
Es dringt ein bleiches Strahlen
aus sterngetränktem Raum; -…
Herrliche Stille, o himmlische Macht!
Füllst mir hienieden…
Der TAG sei angeblich gaaanz toll?!
Jetzt habe ich die…
ich richte meinen Blick
auf die tiefschwarze
…
Das Sternbild „Hund“ (stark nachtaktiv)
Las jüngst (im…
Das Dunkel sinkt herab auf stille Bäume,
und hinter Gipfeln…
Rotumwölktes Himmelszeichen
über Buchen, über Eichen,
…
Von heute, über morgen, bis in alle Zeit,
Umkämpftes Wesen…
In der Nacht trug ich den Tod hinaus,
ich streckte mich im…
Hüte die Zeilen
Ehre, bevor sie im vorbeigehen
…
Streif durch Waldes heil'ger Hall,
unter Wipfel Vogelschall…
Der Sonne Glühen allerwärts
als goldne Decke sank hernieder…
Ins Blau der Dämmerbrücken stürzt sich das Auge der Nacht.
…
Im Tal, bin ich befreiter als ein Gesang
Der die Lebenswinde…
Dort auf dem bewegungslosen
Teiche liegt des Mondes Glanz,…
Der Sonne gleissend lichtes Glüh‘n
liess Bergesspitzen…
Der Fluss seufzt leise von fern,
am Himmel ein einsamer…
Es hat der Wald mit finsterem Glanz
die Nacht so mattschwarz…
Wie ein großer Kürbis, schwer,
rollt der Mond am Abend her…