Deren Unschuld

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Lisa eine Assistentin des Computer Inc Tut gin ihre Runde. Sie war 20 Jahre und sie interessiert sich seit sie klein war für Computer und andere Experimente. Lisa hatte um ihren Hals ein langes blaues Band mit einer kleinen Karte wo ihr Name und ihre Sicherheitsnummer draufstand. Sie blieb am Labor stehen. Und hielt die Karte an den Scanner Pult. Die Karte wird gescannt und ein heller Ton wurde aktiviert und die Tür wird leicht automatisch geöffnet. Lisa sah rein wie dort die neueste Entwicklung ihrer Empfindung auf einen großen Stuhl saß mit verkabelten Helm auf dem Kopf. Lisa ging zum Kontrol Computer und schaltete die Energie an. Er öffnete die Augen und sagt " Miss Meyer"? Lisa sagt " Philipp ich muss dir was sagen". Philipp fragt " Lisa"? Lisa sagt " Ich will dich nicht anlügen deshalb" sie ging zu ihm und kabelt den Helm ab und nahm ihn in die Hand und ich schaltete der am Stuhl versteckte Notfallschalter aus. Die Energie des Labor ging aus. Philipp fragt als er nur das rote Notfalllicht sah " Was soll das"? doch er sah vor seinen Augen ein beunruhigendes Video und seiner Erschaffung und als das Video zu ende war kam ein Sonnenstrahl in Philipps Gesicht. Er stand im alten Tempel auf einen Kampf vorbereitet gegen den Sensei. Er dachte "Lisa hatte so recht die Menschen wollten mich nur in diesem Computer Inc tut ausnutzen durch quälen und studieren bin ich nur ein Roboter für sie. Doch Lisa gab mir eine Zukunft. Eine Chance. Das war vor 13 Jahre". Solang bin ich in dieser Kampfschule. Heute ist mein Kampf gegen den Sensei. Er grinste und begann sein Angriff. Philipp zog seine beeindruckende Pistole die Legende sagt sie kann die Zeit verlangsamen. Philipp schoß sie ab und rannte los und warf ihn zu Boden und hielt die Pistole an seinen Kopf. Philipp sagt " Ich werde immer der sein vor 13 Jahren aber ich bin ein Mensch". Und ließ ihn liegen und verließ den Raum. Draußen sah er Lilly eine sehr gute Lehrerin die sagte " Philipp wir haben einen Neuen Schüler bekommen er sagte du kennst ihn". Philipp sah ihn als er sich umdrehte er zog seine Pistole von seinen Rücken die da befestigt war und hielt sie zu ihn. Manuel sagt " Was denn so hast du mich in Erinnerung" Philipp sagt " Du wolltest mich töten". Manuel grinste und sagte " Ja das ist 9 Jahre her ich hab mich verbessert ich will nun zusammen mit dir kämpfen". Lilly sagt " Philipp tue die Pistole runter bitte" Manuel sagt " Schöne Pistole". Philipp sagt "Ich falle nicht darauf rein wie damals , nein!" er hielt seine Pistole immer noch auf Manuel gerichtet. Autor Gedanken "Wo Philipp sie her hatte wird er nie preisgeben und die Begegnung von Manuel war es ein Zufall? Manuel hatte eine kleine Schwester wie es Philipp erzählt hat es gab ein Unfall in der Schule darunter starb sie. Der Hass in Manuel ist aufgekocht und später die Gene aktiviert wo er Gegenstände hochheben kann Blitze hervorrufen kann und vieles andere. Doch Manuel hatte einen tragischen Unfall gehabt mit einem Bus das er überhaupt lebt ist ein Glück. Maunel hat damals Philipp beschuldigt dass es seine Schuld gewesen sei den er hat das Experiment aufgeführt. Doch später stellte sich heraus das Philipp Experiment nichts damit zu tun habt was denkt ihr wird Philipp mit ihm zusammen kämpfen."? Heimlich zückte Philipp ein kleines Messer und hielt es versteckt in der Hand. Manuel ging auf ihn zu und sah direkt in seine blaue Augen. All die Erinnerungen, all der Schmerz kam wieder auf und er verlor fast die Kontrolle über seine Mimik. All die Jahre hatte er also wirklich nichts dazu gelernt. Doch er wusste, was er zu tun hatte. Er sagte sich selbst, reiß dich zusammen, du schaffst das! Manuel blieb vor Philipp stehen und fragte „Und hast du dich entschieden?. Philipp antwortete nichts. Manuel sagt „Ich weiß, dass du mich töten willst,", sagte er monoton, „aber du schaffst es nicht! Du bist zu schwach! Du könntest mir nicht mal ein Haar krümmen!" Sein herablassender Blick bohrte sich in sein Herz. Doch nach außen blieb er regungslos. Seine Tarnung war aufgeflogen. Trotzdem wollte er es versuchen. Er riss das Messer nach vorne, doch da stand er nicht mehr. „Wie lächerlich", flüsterte er ihn sein Nacken. Eine Gänsehaut durchfuhr er, als er seinen Atem spürte. Seine Augen hatten sich geweitet. Er musste alles vergessen. Ihn töten! Sofort!. Manuel spürte die kalte Klinge an seinen Hals. Er hatte gezögert. Aber davon ließ er sich nicht beeindrucken. Er riss mit beiden Messer zur Seite, während er ihm gleichzeitig mit dem Fuß nach hinten ins Schienbein trat. Der Überraschungseffekt wirkte. Er wirbelte herum und sah ihm ins Gesicht. Er zog seine Pistole und hielt sie an Manuel Kopf. Lilly rief im Hintergrund er soll aufhören. Manuel schlug mit der Faust auf die Erde und diese brach unter Manuel in große Stücke. Philipp konnte sich kaum auf den Beinen halten, so stark war die Erschütterung. Ja, er würde es schaffen! Er würde ihn töten. Eine Schattendoppelgänger kam von der anderen Seite auf ihn zugerannt und warf mehrere Messer, breit gefächert. Doch Philipp wich wieder leichtfüßig aus und schoß die Pistole die Zeit wurde langsamer er konnte gleich ausweichen. Der Schattendoppelgänger löste sich auf, als er getroffen wurde. Manuel hielt seinen Arm und zog das Messer heraus. Manuel sagte „Du bist kein bisschen besser geworden!", und grinste. Er ging langsam auf ihn zu. Philipp sagt „Aber ich habe auch nichts anderes erwartet!" Er er schoß auf Manuel der sich in Zeitlupe bewegte Philipp hatte eine Idee. Plötzlich fiel Manuel auf dem Boden, doch Philipp wich dieser kleinen Attacke schnell aus und trat ihm mit dem Fuß in die linke Seite. Na also, er hatte ihn sogar verletzt. Er würde es schaffen, ihn zu töten. Philipp sagte „Es tut mir leid!", seine Stimme war nur noch ein Flüstern. Er konnte nur mit Mühe

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