Der Seelenbeschützer - Page 7

Bild von Dragon556
Bibliothek

Seiten

ähnliche Waffen auf ihn zu kam er bückte sich als sie über ihn hinweg geflogen sind sah er nach oben. Jack rief " Warte ich rette dich" er rannte die Treppen hoch doch die waren auch keine normalen Treppen sie bewegten sich und verschwanden. Jack fiel doch er hielt sich mit einer Hand an der vorherigen Treppe fest Nick schrie " Jack benutzt das Messer an deinen Gürtel"! Jack sah nach unten und nahm mit einer Hand das Messer heraus Nick rief " Werf oben auf die Seile"!.Jack zielte auf die Seile Nick rief " ich vertraue dir"! Jack warf das Messer und durchschneidete es Nick fiel. Jack fiel nach ihm weil er sich nicht mehr halten konnte er tat die Augen zu er hatte nur noch auf dem Aufschlag gerechnet doch auf einmal spürte er Arme die um ihn geschlungen sind er tat seine Augen auf Nick hatte ihn er sprang hoch und die Kraft trug uns bis ganz oben. Nick landete in Knie Position und ließ Jack los er stand auf und sah sich um. Auf Einmal lachte einer im schatten stehenden mann und sagt "Ihr habt es tatsächlich gewagt" Nick griff ihn an mit seinen Baumstamm Äste Hände als er den Mann erreichte wirfte der Mann Nick eine Waffe zu und sagt "Dann wir 2" und grinste Nick nahm die waffe in die Hände. Und griff an. Jack wurde als Nick Angriff durch einen Seil am Hals und Beine außer gefecht gesetzt die von den Boden kamen er wehrte sich aber es war nutzlos. Der Schatten sagt " Ist das Alles"? Nick griff an aber eine elektrische Welle umkam ihm er schrie auf Nick ging auf die Knie und hing den Kopf nach unten Jack schrie " Nein , Nick"!!? Nick flüstert " Das war meine Bestimmung ihn zu töten wieso hab ich versagt". Der Schatten lachte Nick durchfuhr Schmerzen. Jack spürte sie nur zum Teil aber er versuchte Nick Stärke zu geben seine Augen wurden dunkelrot seine Baumäste wurden größer die Waffe verschmolz mit ihm und riesige Flügel wuchsen". Der Schatten sagte verzweifelte " Wie ist das Möglich"? Nick sagt" Schmeck die Wut"!! und griff den Schatten an. Jack behielt die Augen auf und sah was Nick sah. Ich erwachte mit einem Dröhnen in meinem Schädel als würden Straßenarbeiter mit ihren Maschinen Wege in meinen Gehirnwindungen ebnen. Lichtblitze zuckten vor meinen Augen und vor Schmerz krümmte ich mich in eine unwürdige Haltung. Ich schloss die Augen und versuchte das Pochen in meinem Kopf auf ein erträgliches Maß zurückzudrängen. Ein pelziges Gefühl erschwerte mir das Schlucken und angestrengt versuchte ich etwas Speichel in meinem Mund zusammenlaufen zu lassen. Als ich versuchte mich aufzurichten durchzuckte eine neuerliche Schmerzwelle meinen Körper. Ächzend schaffte ich es auf alle Viere. Auf Händen und Knien tastete ich mich durch die Dunkelheit die mich umgab. Ich wusste nicht wo ich war, noch wie ich hierher kam. Was war passiert? Warum war ich hier? Vorsichtig hob ich meinen Kopf und versuchte etwas zu erkennen. Schatten krochen aus dem Dunkeln hervor und gaukelten mir Bewegungen in der Dunkelheit vor. Angestrengt fixierte ich einen Punkt darin und langsam gewöhnen sich meine Augen an die Schwärze um mich. Ich befand mich in einer Art Lagerhalle, vielleicht eine leerstehende Fabrikhalle? Ich biss die Zähne zusammen und kroch Zentimeter für Zentimeter auf dem kalten Beton vorwärts. Unweit vor mir befand sich eine Wand auf die ich stöhnend zu kroch. Einige Kisten waren dort aufgestapelt und ich hoffte dass sie mir genug Halt boten um mich vollständig aufzurichten. Vielleicht konnte ich mich zumindest hinsetzen, nur weg von diesem eisigen und harten Boden, dessen Kälte mir durch Mark und Bein ging.bSchwindel ergriff mich. Verzweifelt schüttelte ich meinen Kopf und hoffte dass das Schwanken des Bodens sich wieder beruhigte. Immer eine Hand und einen Fuss nach dem anderen. Krächzend sprach ich mir die Worte selber vor; „Hand, Fuss, Hand, Fuss". Ich versuchte mich wieder auf mein Vorhaben zu konzentrieren, es viel mir schwer, Schwindel und Durst Zwangen mich immer wieder anzuhalten.Oh Gott dieser Durst. Er brachte mich fast um den Verstand, verzweifelt leckte ich über meine rissigen Lippen, ohne Erfolg. Wie ein verwundetes Tier kroch ich die letzten Meter bis zur Wand vor. Mit einer Hand ergriff ich die erste Kiste und zog mich daran hoch. Mit einem Stöhnen brach ich bäuchlings über ihr zusammen. Die harten Kanten der Holzkisten bohrten sich in meine Wange. Ein paar Minuten blieb ich so liegen, war sowieso unfähig mich zu bewegen und versuchte zu Kräften zu kommen. Vielleicht waren es auch ein paar Stunden, ich hatte keinerlei Zeitgefühl und es war mir auch egal, ich wollte nur dass die Schmerzen aufhörten. Eisern ignorierte ich das Kratzen in meinem Hals, es war als hätte ich Sand geschluckt. Fragen überschlugen sich in meinem Kopf. Wieso war ich so erschöpft und Mutterseelenallein in einer Halle? Ich zermartere mir mein Hirn darüber was passiert war, doch immer wieder drifteten meine Gedanken ab. Durst. Durst. Durst! Das war alles an was ich denken konnte. Dieses Wort zuckte immer wieder durch meinen Kopf. Schüttelfrost überzog meinen Körper und mein Magen zog sich krampfartig zusammen ich musste würgen und erbrach mich direkt auf die Kiste. Der Würgereiz ließ erst nach ein paar Sekunden nach und der bittere Geschmack nach Galle haftete in meinem Mund. Angeekelt kroch ich näher zur Wand. Gegessen hatte ich scheinbar nichts, es war wohl mehr Magensaft was ich erbrochen hatte. Tränen der Verzweiflung rannen über meine Wange. Was war nur geschehen? Ich ließ meinen Kopf an die Wand zurücksinken und dachte nach, konnte mich aber an nichts erinnern was vor meinem Erwachen in dieser Halle geschehen war. Ich wusste, ich war allein, hatte Durst, hatte länger nichts gegessen und mir war kalt. Es half alles nichts, Antworten würde ich hier nicht finden. Als ich meinen Blick durch die Halle schweifen ließ, entdeckte ich rechts von mir eine Tür. Die einzige Tür die annähernd in meiner Reichweite war. Ein großes Tor konnte ich auf der anderen Seite der Halle

Seiten

Interne Verweise