Des Truges Blattes wissend End,
begun aus allem sanft gewähnt.
Noch vormals einst ein Abend Klang,
in Harfen Gespiel und Monden Gesang.
Die Sonne blendend schon zu sehr,
die Zeit verrinnt wie Sand am Meer.
Aus stillem innig wohl gesamt.
Erklang des Stolzes vollst Gewand.
So wahr und einzig ewig Trost,
vergossen letzt Gefielen rostend Feld.
Zum Frühjahr stimmig weites blickend,
versank niemals der Wonne Tages Mondenschein.
Ein Kleid das fiel zum Regentau,
es fing sich glich wie samt geweicht.
Es streifte, schlug die Stirn in Falten.
Ein Morgen noch, ein weißes Blatt.
Ein vollst in Federn sachtes wachen.
Ach blieb die Zeit ein bisschen weit,
ach fliegt die Knospe noch zur See.
Wie wusste noch einst der Klee vom Schnee.
Erinnert geblasst, wie liest noch eine Zeil.
Verweil der Frühling singt noch eine Weil.
verfasst von Alexander Paukner (September 2016)