Des Abends Blätter neigend Seite, auf dessen man sich lag zu Neige.
In Feigen Taschen fülle ich die Blätter, sie schrieben leis vom Winde,
wohl Klang die Strophe im Gewand. So ohne je gegossen in des Kruges Glas so dann.
Um dessen Kinde gar die See, im Flusse niemand wußt.
Des Baches Klang geplätschert in den Seiten blättert liest.
Wie leise möcht ich werden still. Ein letzter Schluck ein Dank zum Glück.
Und fort die Blätter in den Winde legen, so weit sie tragen, Freiheit wagen.
Und um die Zeit erinnert, gar so vieles sagen. Ach Wind im Vater währ ich doch so nah.
Du trugest mich, fließt mit dem Lauf. Auf allen deinen Tagen, möcht ich noch auf den Schultern liegen.
Verweile eine blasse Silbe, erzähle mir was noch nicht in Zeilen gilbe.
Erinnert schweige ich von warmen Tagen, sie fühlen sich in Sommer Wogen ein zu betten.
Ich lag gar still, schlug um die Kerze. Sie wärmte mir das Blatt nebst klaren Wasser.
So wusste sich der Brief im Bogen um zuwenden, ich nahm die Feder schrieb im Regen Tag, die letzen Zeilen nieder.
Zum Sommer eines Windes Tages Regen noch vor man sah, wurd alles weit entlegen.
Sah blass die Geschichte vor den Augen, nur wusste ich sie wurden himmelblau im Blick der Wolken.
Im Abend eines Tages jenem, da blätterte ich zuletzt die Tropfen wieder. Ich schloss den Tag, versank im Holz
gezimmert liegend Dache. Nur Gottes Ohr hört wahr, ich glaube dies blieb klar.
dem Sommer im Juli 2016 geschrieben von Alexander Paukner