Was Nebel Lichter schwankend wähnen,
sich legen still vergeben Enden.
Die Sonne mag den Frieden stillen,
der Liebe Klang ein Sonnen wähnen.
In allem wog noch Sanftheit inne,
gesehnt im Tau des Nebel Anfangs laue Luft.
Den Himmel schmeckend, wohl gewohnt.
Im Kerzen Schein, das Korn gewahrt.
Die Wiesen grün verklungen Tag.
Sag Enden mag ein Morgen nie.
Fiel Anfangs in die Sehnsucht, glich sich endlich.
Die Blätter Zeiten sangen, des Zeiten Jahres Wonnen Schein.
So friedlich wuchs der Frieden ins Herzen.
Man innert ihn sprachs, einzig wahr.
Natur unweiht, bliebs allem gut.
Entstehungszeit im September 2016
Gedichtform: