Das Idol des braven Dönerschneiders,
Der Held des kleinen Kebapessers,
Der Hungerretter des heimlichen Faschoschweines,
Er ist Thör, der Dönergott!
Sein Herz ist mild, Bezwinger jedes Walles,
doch sein Verstand ist scharf mit alles;
So kämpft er ohne Tränen nicht sensibel,
denn er kämpft mit ohne Swibel;
Bist du scharf auf seine Kebaphaut,
willst du gleich sein seine Dönerbraut;
Doch tust du unrecht sei gewarnt,
er macht dich kickbox, Alter!
Aber Thör weiß: sein Feind schläft nie,
unermüdlich lebt er ohne Masturbie;
Und als wahrer Meister im Geschäft,
ist er dort früh vor dem Chef;
Personalkosten will der Chef sich sparen,
doch muss er das Aroma doch bewahren!
Schweiß hat in den Döner zu gehören,
nicht gerettet davon wollen wir sein, er soll beTHÖRen!
So schwingt nun Thör sein Dönercalibur,
Der Gerät soll sterben, was sag ich nur,
schreien soll er hoch und laut,
auf dass kein Chef Personal abbaut.
So machen diese Verse uns gescheiter,
Auf seinem Lamm gen Morgenröte reitet Thör nun weiter,
denn ich sage euch, Oh Schreck, Oh Weier,
war er leider nur.....ein Gastarbeiter.
(c) 2011 Valeska Csar
Dem Erfinder Duran Kabakyer und Stefan Raab gewidmet.
Kommentare
Ein Relikt aus meiner Schulzeit, wo für die Gesellschaft Political Correctness noch kein so großes Dogma und Multi-Kulti für sie noch leiwand war. Wider der Spaltung!
(PS: Nazis essen heimlich Döner)