Ein alter Mensch sagte mir, dass es schlechthin schön ist: vom Eldorado zu träumen, der ewigen Sehnsucht zu folgen, an den goldenen Vulkan zu denken, den Bienen die Freiheit zu schenken, das Leben mit dem Lotos-Blumenduft zu erfüllen, den Zauber des Morgenrotes zu spüren, die Gedichtsmelodie zu hören, die Liebe einer Fee nie zu verlieren, den Frühlingsgeist morgens zu besuchen, und den Seelentempel bei ewigen Blumen zu suchen. Ja es ist schlechthin schön, des Zaubers halber, um des schönen Gefühlstempels willen, wegen bildschöner Lilien. Mein Herz ist stets heiter, die Seele mit Poseidon reist weiter.
Das Eldorado ist ein grüner Gipfel auf dem Herkules das Feuer entfacht hat, damit ewige Geister seine Taten in der heller Nacht schön besingen können. Die Göttin der Jagden tanzt um das Feuer herum. Das Eldorado sind eben kleine goldene Herzen im Herzen eines Rehs, das Diana aus Gold gemacht hat, damit das Herz von der Ewigkeit träumt. Diana ist die Göttin aus der Römerzeit, deren Träume wie ein Buch eines Wanderers vielmehr verstaubt wurden. Wölfchen folgen immens Diana´s Spuren. Das Eldorado ist ein goldener Tempel mit silbernen Fenstern in Form von Rosen. Die Rose ist ein Zeichen auf der Krone Diana´s. Das Eldorado ist ein ewiger Traum eines einsamen Menschen, der eine Rose vergoldet, um das Feuer Herkules herum sitzend.
Ein Stern folgt dem Kometen. Das Feuer brennt im Vakuum. Das Licht leuchtet in der Ewigkeit, ein Märchen bleibt im Herzen. Ein Gedicht steht auf dem goldenen Zettel und das Eldorado schlummert in mir: ein Schatz – ein totales Gefühl, das Gold – eine Zaubererfüllung, das Silber – ein Herztraum. Das Eldorado ist eine Blume im goldenen Körbchen, ein bisschen Zärtlichkeit, die Unendlichkeit.
Ich habe das Eldorado im Herzen. Tausend Engel fliegen da oben. Ich habe den Schatz gestern gefunden. Das Gold von Tempel habe ich nur für mich. Die Reise nach Ägypten dauert so wie die Ewigkeit. Ich habe das Eldorado wie ein Bild im Herzen gemalt. Der Schatz von Tempel leuchtet wunderschön. Das Eldorado ist ein ewiger Traum von Gold, von Leben, Liebe und Hoffnung, die mir der Wind mit dem Duft von Eldorado gibt.
Ein goldener Engel erwacht. Silbernes Engelshaar glänzt. die Musik der Ewigkeit erklingt. Die Liebe herrscht. Die Hoffnung entsteht. Der Ritter erwähnt den Kometenstaub, der Engel sucht nach Liebesträumen, der Engelstraum ruft die Ewigkeit. Der Ewigkeitsengel harrt auf die Träume.
Heute tragen Engel vielerlei Sterne. Ihre Beine sind sehr stark. In ihren Köpfen gibt es einen Traum von Vulkanen, die in romantischen Nächten eine Libelle vergoldet haben. Die Sterne tranken eine Glut von weiten Planeten, die nie erloschen. Allerhand Gefühle wurden einfach in den Engelsseelen gefangen und mitgenommen, auf dass sie bald erwachen und mit dem Regen die Hoffnung und Liebe der Erde schenken. Heute Nacht fliegen die Engel paarweise. Die Sterne sind ihre Wegzeiger. Sie strömen zum Eulenalter hinüber, um der schönen Eule ein Sternchen zu schenken, damit die Klugheit auf dieser Erde herrschte.
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Toller Text ! HG Olaf