Was für Träume erlebte Etain?

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Fast jedermann benutzt die Wikipedia beim Internetsurfen. Ich ebenfalls. Ich habe gestern über Druiden gelesen, zumal ich Gedichte darüber schreiben will. Ich habe dabei eine Geschichte von einer mythologischen keltischen Frau Étaín durchgelesen. Sie hatte zwei Gatten. Deswegen träumte sie als Mensch von einer zarten Liebe. Das steht außer Zweifel. Jedoch wurde sie von einer bösen Rivalin in folgende Wesen verhext: in Möwe, Biene, Wurm, ein unbestimmtes Ätherwesen. Sie erschien darüber hinaus als ein Schwan. Ob andre Lebewesen zu träumen vermögen, ist strittig. Mich interessieren eben Träume von Möwe, Biene, Wurm, der ätherischer Substanz sowie Schwänen. Diese Schwärmereien scheinen fingiert zu sein. Sie können ja verschönert werden.
Étaín als die Möwe würde von Brandungen sowie einem weiten Meer voll Gezeiten schwärmen. Obendrein von Wogen, Seehunden, Fergenheimaten, einer Piratenmelancholie und einer Schiffereinsamkeit. In Gestalt von der Biene würde sie von einem Idyll unendlich bunter Blumen träumen, verzaubert von Düften mancher Veilchen. Sie würde von einer Freundschaft mit Schmetterlingen träumen. Als der Wurm würde sie sich an einem gefallenen Blatt ergötzen, wo er eine Heimatstille finden kann. Letztendlich so wie der Schwan würde sie sich an einem Himmelsfrieden weiden, sowie an sanften Sternenflügen. In Form des Äthers träumte sie von einem Duft einer Sternschnuppe, die unser Himmelsgezelt erhellt. Alles in allem, Träume sind Schäume!