Ich weiss, da gibt's ne Insel,
irgendwo im weiten Meer,
von Menschenhand noch unberührt
und entsprechend menschenleer.
Wie's wohl wäre dort zu weilen;
Auch drumherum ist's wunderbar,
unter abertausend Wellen
wo ebenfalls kein Mensch je war.
Wenn die Winde milde weh'n
und sich die Wellen neigen,
dann kann man ihre Strände seh'n
und Tiere die sich zeigen.
Ich würde dort ein Häuslein bauen,
eines nur für Dich und mich,
um aus dem Fenster rauszuschauen
und sähe dort am liebsten Dich!
Veröffentlicht / Quelle:
Liebe, Zorn & Sühne
Kommentare
Ein optimistisch gestimmtes Gedicht. Wie schön. In einer Zeit unendlicher
Selbstbetrachtung steht ein Gedicht, das auch die ANDERE mit einbezieht.
Gratulation. HG Olaf